Hotel Diana liegt 980m Seehöhe
über Maccagno und wird vom Herr Carlo Dellea mit der hilfe seine Frau Plinia am Anfang den siebzigen Jahren gebaut und positioniert direkt neben Stausee Lago D'Elio. Hotel Diana bekommt sein Name von Carlos erstgeborene Tochter die Diana heisst. |
Paar
Jahre her hat Carlo dieses Platz mit tolem Aussicht auf Lago Maggiore,
Ascona und Locarno ( Schweiz) gefunden und fängt an sein Traum zu
realisieren. Trotzt den schweren Zeiten nach dem Krieg und mit der
grosse Familie- fünf Kindern, ohne Ortshilfe und mit grossem Einsatz
arbeitet Carlo sein Traum zu verwirklichen.
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Im Jahr 1979
beendet das Ehepaar das Erdgeschoss. Ein Jahr später 1980 wird sein
Traum war und das kleine Hotel mit Familienbetrieb ist bereit für
dreissig Jahre Wirksamkeit. Im Jahr 1993 entscheidet Carlo mit seine Frau Plinia das Hotel dem Sohn Edgardo zu überlassen. Edgardo fordet das Familienbetrieb mit hilfe seines Bruders Davide weiter. |
Vor
allem die ausgezeichnete Küche, wo das grosse Teil den Gerichten im
Haus selbst gemacht ist. Noch heute ist das Hotel, Bar und Restaurant
Diana im Familienbetrieb. Carlo und Plinia sind
immer da um ihren Söhnen zu hilfe stehen. |
Die Geschichte
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Wie in allen Regionen ist auch Lombardien reich an See.
Wie in allen anderen gibt es auch in diese Region viele Legenden die uns erzählen was alles an diesen Ufern geschen ist. Während im Fluss uns Meer das Wasser im bewegung ist, das Wasser im See bietet uns ein Wasserspiegel. Beim hellen Tagen können Sie vom Berg " Campo dei Fiori" den ca 1200 m hoch ist und nordisch von Varese positioniert ist die sieben grössten See sehen von den - Lago Maggiore (Verbano), Coma See (Lario), Lugana See (Ceresio). |
Der
Name D'Elio stammt aus eine alte Legende. Es war eimal ein kleines
reiches und blühendes Dorf mit eine kleine Kirche und mit reizende
Glocke, aber mit Einwohner die sehr arogant und egoistisch waren. Eines
Tages kommt ein Bettler in diesem Dorf und klopft auf die Tür und
bettlt um ein bisschen Essen und Wärme. Alle schmeissen ihn raus. Am
Dorfrand ist eine Hütte. In diese Hütte wohnt eine Frau mit ihre
Tochter. Am diesen Abend haben die Kastaniensuppe gekocht. Bettler
klopft auch auf diese Tür. Diese Frau lässt ihn rein, bietet ihm
Suppe an und setzt ihn neben den Kamien um sich ein bisschen aufwärmen.
Wenn er mit dem Essen fertig ist, sagt er der Frau sie solle ihre
Tochter nehmen, die paar Sachen die sie haben packen und weg laufen. Es
brücht eine Katastrofe über das Dorf aus. Es sei eine Strafe für die
aroganz der Einwohner. Diese Nacht, als sie weg laufen, hören die
Glocke der Kirche, dröhnen und die Erde fängt an sich zu bewegen.
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"Wenn ich klein war errinere ich mich wie ich und meine
Familie in die Bergen gefahren sind zum Hotel mit ganz altem Auto- Fiat Seicento. Wenn meine Grosseltern dabei waren waren wir in diesem Auto zu siebt! Und noch dazu unser klein Hund der Rol hiess. Unser Auto war nicht gerade das neueste und ab und zu in den Kurven ist die Halbachse rausgekommen. Also ist mein Vater immer ein Stück zurück gefahren und dann hat er die Reifen ein bisschen repariert. Dann los nach Lago D'Elio! Wenn ich ihnen alle Geschichten erzählen soll werde mir nicht ma ein Buch reichen. Ich und meine Geschwister haben wir unser Kindheit im Monti di Bassano erlebt. Wir sind sehr oft Pilze und Esskastanien suchen gegangen, haben gespielt und vor allem unserem Vater auf der Baustele geholfen. Ich errinere mich wie wir einmal hoch gekommen sind und überall waren Baggern, Laswagen und Arbeiter. Die alle haben Damm gebaut für Stausee Lago D'Elio. Edi |
Sie drehen sich um und sehen, wie das ganze Dorf im See verschwindet und hören die Glocke die das Wasser bewältigt. Einmal auf die Bodenerhebung von neben liegendem Dorf Campagnano gekommen, sagt der Bettler, dass er San Rocco ist. Bedankt sich bei den beiden für ihre Gastfreundlichkeit, sagt sie sollen auf dem Hügel eine kleine Kirche bauen und ihm witmen. Dann verschwindet er. Ab diesem Tag erzählt mann, dass ab und zu in ganz ruhigen Nächten hört mann noch die Glocken unter dem Wasser. |